Indonesien 2024
Bali
Nach drei Stunden Flugzeit sind wir in Denpasar gelandet.
Unser e-visa ist 30 Tage gültig. Zudem muss max. 3 Tage im Voraus eine Gesundheitsdeklaration und ein Custom Zollformular online ausgefüllt werden.
Am Flughafen kaufen wir eine SIM Karte mit 40GB für CHF 14.-.
Umrechnungskurs: CHF 1.- = 17'500 Rupiah
Mit dem Grab Taxi fahren wir zu unserem kleinen Hotel Villa Linda 2 in Sanur. Die Übernachtung kostet pro Doppelzimmer CHF 32.- inkl. Frühstück.
Die Temperaturen sind auch jetzt in der Regenzeit wunderbar warm, sogar nachts.
Unser e-visa ist 30 Tage gültig. Zudem muss max. 3 Tage im Voraus eine Gesundheitsdeklaration und ein Custom Zollformular online ausgefüllt werden.
Am Flughafen kaufen wir eine SIM Karte mit 40GB für CHF 14.-.
Umrechnungskurs: CHF 1.- = 17'500 Rupiah
Mit dem Grab Taxi fahren wir zu unserem kleinen Hotel Villa Linda 2 in Sanur. Die Übernachtung kostet pro Doppelzimmer CHF 32.- inkl. Frühstück.
Die Temperaturen sind auch jetzt in der Regenzeit wunderbar warm, sogar nachts.
Sanur
Sanur ist ein ruhigeres Dorf wo sich vor allem Familien und ältere Leute niederlassen. Es gibt viele Restaurants und Beauty-Salons am Strassenrand.
Ein Nachtessen kostet etwa CHF 10.- inkl. Getränk, eine stündige Massage CHF 6.-. Ein Roller mieten CHF 5.- pro Tag. Benzin und Diesel kostet etwa CHF 0.70 pro Liter.
Der Strand ist ok, aber nicht zum schnorcheln geeignet, keine Fische und eher trübes Wasser. Wir hoffen, dass das noch schöner wird.
Sanur ist ein ruhigeres Dorf wo sich vor allem Familien und ältere Leute niederlassen. Es gibt viele Restaurants und Beauty-Salons am Strassenrand.
Ein Nachtessen kostet etwa CHF 10.- inkl. Getränk, eine stündige Massage CHF 6.-. Ein Roller mieten CHF 5.- pro Tag. Benzin und Diesel kostet etwa CHF 0.70 pro Liter.
Der Strand ist ok, aber nicht zum schnorcheln geeignet, keine Fische und eher trübes Wasser. Wir hoffen, dass das noch schöner wird.
Karangasem
Die Taxifahrt zum nächsten Hotel war easy mit der Grab-App. Wir machen einen kurzen Stopp in einer Kaffee- und Kakaoplantage. Der Luwak-Kaffee ist sehr speziell. Die Schleichkatzen fressen die Kaffeetrauben und am nächsten Tag suchen die Mitarbeiter ihre Häufchen zusammen, waschen die Kaffeebohnen raus, die die Katzen nicht verdauen und verkaufen den Kaffee zu hohen Preisen...
na, ja die Knaller sind ja diejenigen, die dies kaufen 😁😅.
Unser nächstes Hotel gefällt uns noch fast besser. Wir geniessen den Apero im warmen Pool. Viele Australier machen hier Ferien. Für sie ist die Flugdistanz sehr kurz und die Preise hier erschwinglich... was sich in ihrem Bierkonsum wiederspiegeld 😁✌️🍺
Wir essen meist im Dorf in kleinen Restaurants. Am liebsten Süss-sauer Chicken mit Reis (Carmen) oder Nudeln (Fabian). 😋
Das vorgelagerte Riff ist etwas mühsam zu überschwimmen, da die Wellen teilweise recht hoch sind, aber dafür ist die Unterwasserwelt dahinter um so schöner. Wir buchen ein Schnorcheltrip mit dem Boot zur Bluelagoon neben Padang Bay. Die Korallenbank mit seinen vielen bunten Fischen ist sehr schön. Leider trampeln viele Touristen auf den Korallen herum... Deppen!!
Die Taxifahrt zum nächsten Hotel war easy mit der Grab-App. Wir machen einen kurzen Stopp in einer Kaffee- und Kakaoplantage. Der Luwak-Kaffee ist sehr speziell. Die Schleichkatzen fressen die Kaffeetrauben und am nächsten Tag suchen die Mitarbeiter ihre Häufchen zusammen, waschen die Kaffeebohnen raus, die die Katzen nicht verdauen und verkaufen den Kaffee zu hohen Preisen...
na, ja die Knaller sind ja diejenigen, die dies kaufen 😁😅.
Unser nächstes Hotel gefällt uns noch fast besser. Wir geniessen den Apero im warmen Pool. Viele Australier machen hier Ferien. Für sie ist die Flugdistanz sehr kurz und die Preise hier erschwinglich... was sich in ihrem Bierkonsum wiederspiegeld 😁✌️🍺
Wir essen meist im Dorf in kleinen Restaurants. Am liebsten Süss-sauer Chicken mit Reis (Carmen) oder Nudeln (Fabian). 😋
Das vorgelagerte Riff ist etwas mühsam zu überschwimmen, da die Wellen teilweise recht hoch sind, aber dafür ist die Unterwasserwelt dahinter um so schöner. Wir buchen ein Schnorcheltrip mit dem Boot zur Bluelagoon neben Padang Bay. Die Korallenbank mit seinen vielen bunten Fischen ist sehr schön. Leider trampeln viele Touristen auf den Korallen herum... Deppen!!
Lipah
Schon mal eine 1000er Münze gesehen? Die kleinste Banknote ist ebenfalls die 1000er und hat einen Wert von CHF 0.05. Lustig, dass es beides gibt. Hier muss wieder aufpassen beim bezahlen und Geld wechseln. Schnell ist eine Null übersehen bei diesen hohen Beträgen. Die grösste Banknote ist die 100'000er welche einen Wert von CHF 5.60 hat. Vielfach kann man nicht mit Kreditkarte bezahlen. Also hat man immer viele Banknoten dabei. Man muss eh aufpassen, alle versuchen mit überhöhten Preisen die Touristen über den Tisch zu ziehen... wir lernen aber schnell und haben mittlerweile Erfahrung 😜
Das Essen ist gut und kostet normalerweise so um die CHF 4.- bis 7.- pro Person inkl. Getränk.
Die Wasserversorgung funktioniert recht einfach, Loch in die Erde bohren, Pumpe runter fertig.
In Bali sind viele sehr Gläubig (Hindu). Vor der Haustüre wird ein wenig geopfert und wer reicher ist, baut einen kleinen Schrein neben dem Eingang.
Die Dieselpreise sind wieder sehr interessant: Der Liter zu CHF 0.38. Hier muss offenbar nicht auch noch der ÖV querfinanziert werden. 😁
Mit dem Grab-Taxi nach Lipah zu fahren gestaltet sich etwas schwieriger. Alle wollen direkt bar bezahlt werden, was sicher nicht im Sinne des App-Erfinders ist.
Das Hotel Sintang Beach Villa hat schon bessere Zeiten erlebt, aber für CHF 23.- inkl. Frühstück, darf man nicht meckern.
Schon mal eine 1000er Münze gesehen? Die kleinste Banknote ist ebenfalls die 1000er und hat einen Wert von CHF 0.05. Lustig, dass es beides gibt. Hier muss wieder aufpassen beim bezahlen und Geld wechseln. Schnell ist eine Null übersehen bei diesen hohen Beträgen. Die grösste Banknote ist die 100'000er welche einen Wert von CHF 5.60 hat. Vielfach kann man nicht mit Kreditkarte bezahlen. Also hat man immer viele Banknoten dabei. Man muss eh aufpassen, alle versuchen mit überhöhten Preisen die Touristen über den Tisch zu ziehen... wir lernen aber schnell und haben mittlerweile Erfahrung 😜
Das Essen ist gut und kostet normalerweise so um die CHF 4.- bis 7.- pro Person inkl. Getränk.
Die Wasserversorgung funktioniert recht einfach, Loch in die Erde bohren, Pumpe runter fertig.
In Bali sind viele sehr Gläubig (Hindu). Vor der Haustüre wird ein wenig geopfert und wer reicher ist, baut einen kleinen Schrein neben dem Eingang.
Die Dieselpreise sind wieder sehr interessant: Der Liter zu CHF 0.38. Hier muss offenbar nicht auch noch der ÖV querfinanziert werden. 😁
Mit dem Grab-Taxi nach Lipah zu fahren gestaltet sich etwas schwieriger. Alle wollen direkt bar bezahlt werden, was sicher nicht im Sinne des App-Erfinders ist.
Das Hotel Sintang Beach Villa hat schon bessere Zeiten erlebt, aber für CHF 23.- inkl. Frühstück, darf man nicht meckern.
Sintang Beach Villas
Vor unserem Hotel kann super geschnorchelt werden. Die Korallen sehen gut aus und es gibt grosse Fische und sogar Schildkröten zu sehen. Das Dorf ist relativ einfach mit ein paar kleinen Restaurants und Shops. So gefällt uns das.
Der Schulbus achtet auch nicht so auch die Sicherheitsvorschriften der Schüler. Die Jungs haben kleine Knallrohre gebaut. Man hört das geknalle dauernd wie Gewehrschüsse.
Eine Packung Zigaretten kostet um die CHF 1.70, da könnte man ja fast mit dem Rauchen beginnen.
Zum Frühstück gibt es überall dasselbe und immer eierlastig 😐.
Hier wird Handwerk noch gross geschrieben selbst Frauen sind mit den Karetten unterwegs und helfen fleissig mit. Da kommt mir Saudi Arabien in den Sinn wo Frauen gar nicht arbeiten, weder auswärts noch im Haushalt... na ja, die Männer ja eigentlich auch nicht wirklich 😅.
Übermorgen gehts auf die Insel Gili Air.
Vor unserem Hotel kann super geschnorchelt werden. Die Korallen sehen gut aus und es gibt grosse Fische und sogar Schildkröten zu sehen. Das Dorf ist relativ einfach mit ein paar kleinen Restaurants und Shops. So gefällt uns das.
Der Schulbus achtet auch nicht so auch die Sicherheitsvorschriften der Schüler. Die Jungs haben kleine Knallrohre gebaut. Man hört das geknalle dauernd wie Gewehrschüsse.
Eine Packung Zigaretten kostet um die CHF 1.70, da könnte man ja fast mit dem Rauchen beginnen.
Zum Frühstück gibt es überall dasselbe und immer eierlastig 😐.
Hier wird Handwerk noch gross geschrieben selbst Frauen sind mit den Karetten unterwegs und helfen fleissig mit. Da kommt mir Saudi Arabien in den Sinn wo Frauen gar nicht arbeiten, weder auswärts noch im Haushalt... na ja, die Männer ja eigentlich auch nicht wirklich 😅.
Übermorgen gehts auf die Insel Gili Air.
Patang Bay
Mit dem Taxi (300'000 Rp) geht's von Lipah nach Padang Bay wo wir im Hotel Alola eine Nacht schlafen. Hier treffen wir auf die Finnischen Zwillinge welche und an alte Hippies erinnern. Sie kommen schon seit 25 Jahren regelmässig hierher und sind von dieser Stadt begeistert... für uns nicht ganz verständlich 😁. Der Besitzer und seine Familie sind sehr nett, das Hotel minimalistisch ok. Von hier aus fahren die Boote nach Gili und Lombok. Die kleineren Speedfähren haben krass viele Motoren angehängt und fahren mit maximal 45 km/h übers Meer, das teilweise etwas rau ist. Das zeigt mir, dass man so nicht schneller wird, sondern einfach mehr Sprit verbraucht.
Eine Überfahrt dauert fast 2 Stunden und kostet 250'000 Rp = CHF 15.- pro Person.
Mit dem Taxi (300'000 Rp) geht's von Lipah nach Padang Bay wo wir im Hotel Alola eine Nacht schlafen. Hier treffen wir auf die Finnischen Zwillinge welche und an alte Hippies erinnern. Sie kommen schon seit 25 Jahren regelmässig hierher und sind von dieser Stadt begeistert... für uns nicht ganz verständlich 😁. Der Besitzer und seine Familie sind sehr nett, das Hotel minimalistisch ok. Von hier aus fahren die Boote nach Gili und Lombok. Die kleineren Speedfähren haben krass viele Motoren angehängt und fahren mit maximal 45 km/h übers Meer, das teilweise etwas rau ist. Das zeigt mir, dass man so nicht schneller wird, sondern einfach mehr Sprit verbraucht.
Eine Überfahrt dauert fast 2 Stunden und kostet 250'000 Rp = CHF 15.- pro Person.
Gili Air
In Gili Air angekommen bringt uns ein Pony-Taxi zum Hotel Juliantos. Zum ersten Mal haben wir ein offenes Badezimmer, also zum Himmel hin offen. Dies ist anfangs lustig, aber alle Viecher kommen rein und es ist da drin immer nass, weil es jeden Tag kurz mal regnet.
Die Insel ist sehr auf Tourismus ausgelegt. Vor unserem Hotel kann man direkt im Meer schnorcheln und Schildkröten beobachten. In Lipah war das Wasser jedoch klarer, die Korallen und Fische grösser und schöner.
Im Städtchen finden wir das Italienisches Restaurant „Alora“. Das Essen ist super gut und der Inhaber backt sogar eigenes frisches Brot, lecker. Nachts gab's grosse Wellen und der ganze Uferweg wurde überspült. Sogar ein Boot wurde ans Ufer gespült und ist an einem Baum entzwei gebrochen, so dass es am nächsten Tage auseinandergeschnitten und entsorgt wurden musste.
Da es uns in Lipah besser gefallen hatte, entschliessen wir uns, wieder dorthin zurück zu fahren.
In Gili Air angekommen bringt uns ein Pony-Taxi zum Hotel Juliantos. Zum ersten Mal haben wir ein offenes Badezimmer, also zum Himmel hin offen. Dies ist anfangs lustig, aber alle Viecher kommen rein und es ist da drin immer nass, weil es jeden Tag kurz mal regnet.
Die Insel ist sehr auf Tourismus ausgelegt. Vor unserem Hotel kann man direkt im Meer schnorcheln und Schildkröten beobachten. In Lipah war das Wasser jedoch klarer, die Korallen und Fische grösser und schöner.
Im Städtchen finden wir das Italienisches Restaurant „Alora“. Das Essen ist super gut und der Inhaber backt sogar eigenes frisches Brot, lecker. Nachts gab's grosse Wellen und der ganze Uferweg wurde überspült. Sogar ein Boot wurde ans Ufer gespült und ist an einem Baum entzwei gebrochen, so dass es am nächsten Tage auseinandergeschnitten und entsorgt wurden musste.
Da es uns in Lipah besser gefallen hatte, entschliessen wir uns, wieder dorthin zurück zu fahren.
Zurück in Lipah
Wie gesagt sind wir wieder zurück nach Lipah mit dem Taxi ab Padang Bay. In der Hafenstadt wollen alle, dass man mit ihrem Taxi mitfährt, aber zu hohen Preisen. Das machen wir nicht mit, wir haben mittlerweile unseren eigenen Fahrer 😁. Ach ja, das Schiff das uns wieder nach Bali brachte, hatte noch einen Motor mehr angebracht (also total 7 x 250PS) 1750 PS! Fuhr aber nur mit etwa 30km/h übers Meer. Irgend wann wird's nicht mehr schneller, braucht nur mehr Benzin.
Im Hotel Bintang in Lipah ist nur noch Pollyanna eine Russin aus Svetlogorsk als Gast. Die Unterhaltung mit ihr gelingt dank Translator einigermassen.
Wir mieten uns einen Roller und fahren zum Wrack eines Japanischen Schiffes. Hier hat es sooo viel Plastikmüll im Wasser, dass es einem graust darin zu schnorcheln. Unser Riff vor dem Hotel ist eh viel schöner. Die Einwohner werfen ihren ganzen Müll in die Bachbette und wenn der grosse tropische Regen kommt, spült es allen Abfall ins Meer... Problem gelöst 😳
Weiter erkunden wir noch das Wrack der USS Liberty, welches mal ein amerikanisches Spionageschiff war und mit spannender Geschichte auftrumpfen kann. Googel man nach USS Liberty und Israelkonflikt. Hier sollte besser getaucht werden, da es etwas tiefer liegt, aber trotzdem gut vom Strand aus erschnorchelt werden kann. Die Fische dort sind teilweise riesig. Leider macht das Wetter nicht mehr so ganz mit.
Entweder regnet es oder die Wellen sind zu gross zum schnorcheln.
Die Angestellten unseres Hotels haben den ganzen Tag nichts zu tun. Sie sitzen herum und schauen in ihre Handys. Es ist aber immer erstaunlich, wie viel Personal hier ist. Und wenn es was zu tun gibt, wird dies bei den Mädels immer als Teamwork gemacht. Alle sind super freundlich und lachen immer.
Wie gesagt sind wir wieder zurück nach Lipah mit dem Taxi ab Padang Bay. In der Hafenstadt wollen alle, dass man mit ihrem Taxi mitfährt, aber zu hohen Preisen. Das machen wir nicht mit, wir haben mittlerweile unseren eigenen Fahrer 😁. Ach ja, das Schiff das uns wieder nach Bali brachte, hatte noch einen Motor mehr angebracht (also total 7 x 250PS) 1750 PS! Fuhr aber nur mit etwa 30km/h übers Meer. Irgend wann wird's nicht mehr schneller, braucht nur mehr Benzin.
Im Hotel Bintang in Lipah ist nur noch Pollyanna eine Russin aus Svetlogorsk als Gast. Die Unterhaltung mit ihr gelingt dank Translator einigermassen.
Wir mieten uns einen Roller und fahren zum Wrack eines Japanischen Schiffes. Hier hat es sooo viel Plastikmüll im Wasser, dass es einem graust darin zu schnorcheln. Unser Riff vor dem Hotel ist eh viel schöner. Die Einwohner werfen ihren ganzen Müll in die Bachbette und wenn der grosse tropische Regen kommt, spült es allen Abfall ins Meer... Problem gelöst 😳
Weiter erkunden wir noch das Wrack der USS Liberty, welches mal ein amerikanisches Spionageschiff war und mit spannender Geschichte auftrumpfen kann. Googel man nach USS Liberty und Israelkonflikt. Hier sollte besser getaucht werden, da es etwas tiefer liegt, aber trotzdem gut vom Strand aus erschnorchelt werden kann. Die Fische dort sind teilweise riesig. Leider macht das Wetter nicht mehr so ganz mit.
Entweder regnet es oder die Wellen sind zu gross zum schnorcheln.
Die Angestellten unseres Hotels haben den ganzen Tag nichts zu tun. Sie sitzen herum und schauen in ihre Handys. Es ist aber immer erstaunlich, wie viel Personal hier ist. Und wenn es was zu tun gibt, wird dies bei den Mädels immer als Teamwork gemacht. Alle sind super freundlich und lachen immer.
Bintang Lipah
Das Meer hat sich wieder etwas beruhigt... gute Nachricht 😊
Momentan regnet es leider mehrmals am Tag, teilweise sehr heftig... schlechte Nachricht 😒
Aber bei diesen Temperaturen ist der tropische Regen eher wie eine warme Dusche. Pollyanna ist immer gut gelaunt und ihr herzliches Lachen gefällt uns. Die schönen Korallen, Muschel und Blumenfotos die sie knipst, sind sehr professionell.
Im Nachbarhotel geniessen wir zur Happyhour immer unseren Apero. Ein Glas Weiss- und ein Glas Rotwein. Die Gläser sind seeehr gut eingeschenkt und kosten CHF 2.-. Wir zählen schon als Stammgäste 😁.
Mit dem Roller wollen wir zum Vulkansee Danau Batur fahren, müssen uns aber immer irgendwo unterstellen, weil wir immer wieder eine neue Regenfront erreichen. Leider schaffen wir unser Ziel nicht, da die Strasse sehr schlecht, steil und nass ist. Wir sehen immer viel spannendes, wenn wir unterwegs sind.
Langsam heisst es weiterziehen... Wir buchen erneut das Hotel Seascape in Candidasa und Adi bringt uns mit dem Auto des Hotelbesitzers dorthin.
Das Meer hat sich wieder etwas beruhigt... gute Nachricht 😊
Momentan regnet es leider mehrmals am Tag, teilweise sehr heftig... schlechte Nachricht 😒
Aber bei diesen Temperaturen ist der tropische Regen eher wie eine warme Dusche. Pollyanna ist immer gut gelaunt und ihr herzliches Lachen gefällt uns. Die schönen Korallen, Muschel und Blumenfotos die sie knipst, sind sehr professionell.
Im Nachbarhotel geniessen wir zur Happyhour immer unseren Apero. Ein Glas Weiss- und ein Glas Rotwein. Die Gläser sind seeehr gut eingeschenkt und kosten CHF 2.-. Wir zählen schon als Stammgäste 😁.
Mit dem Roller wollen wir zum Vulkansee Danau Batur fahren, müssen uns aber immer irgendwo unterstellen, weil wir immer wieder eine neue Regenfront erreichen. Leider schaffen wir unser Ziel nicht, da die Strasse sehr schlecht, steil und nass ist. Wir sehen immer viel spannendes, wenn wir unterwegs sind.
Langsam heisst es weiterziehen... Wir buchen erneut das Hotel Seascape in Candidasa und Adi bringt uns mit dem Auto des Hotelbesitzers dorthin.
Candidasa
Wir geniessen die letzten Tage in Bali. Gehen jeden Tag schnorcheln. Wir müssen ans Aussenriff, etwa 150m vor dem Hotel, rausschwimmen und können uns dann 500m mit der Strömung treiben lassen. Die Anstrengung lohnt sich. Die Fische sind bunt, zahlreich und riesig. Teilweise über ein Meter lang. Die Korallen in sehr gutem Zustand. Einfach traumhaft.
Jeden Tag legen die Mitarbeiter (Hindu) im Hotel Opfergaben bei den Eingängen und dem Tempel dar.
Es regnet zu dieser Jahreszeit sehr viel und heftig, aber es ist trotzdem schön warm und man kann auch dann baden oder sich in den zahlreichen Massagesalons massieren lassen. Eine Stunde kostet 130'000 Rp was etwa CHF 8.- sind.
Am Abend geht's mit den Taxi an den Flughafen. Unsere Maschine der Air New Zealand fliegt um 00:25 Uhr nach Neuseeland.
Wir geniessen die letzten Tage in Bali. Gehen jeden Tag schnorcheln. Wir müssen ans Aussenriff, etwa 150m vor dem Hotel, rausschwimmen und können uns dann 500m mit der Strömung treiben lassen. Die Anstrengung lohnt sich. Die Fische sind bunt, zahlreich und riesig. Teilweise über ein Meter lang. Die Korallen in sehr gutem Zustand. Einfach traumhaft.
Jeden Tag legen die Mitarbeiter (Hindu) im Hotel Opfergaben bei den Eingängen und dem Tempel dar.
Es regnet zu dieser Jahreszeit sehr viel und heftig, aber es ist trotzdem schön warm und man kann auch dann baden oder sich in den zahlreichen Massagesalons massieren lassen. Eine Stunde kostet 130'000 Rp was etwa CHF 8.- sind.
Am Abend geht's mit den Taxi an den Flughafen. Unsere Maschine der Air New Zealand fliegt um 00:25 Uhr nach Neuseeland.
Fazit Bali
In Bali kann man sehr gut vom Hotelstrand aus schnolcheln. Uns hat es in Candidasa (Osten) und Lipah (Nordosten) gut gefallen.
Die Leute sind sehr freundlich aber es geht immer um Geld. Um den Preis muss gefeilscht werden, denn dieser ist etwa 30% zu hoch.
Das Essen ist köstlich, Wein eher teuer. Reisen kann man nur mit Taxis (Grab App) und privaten Fahrern. Die finden sich überall. Für kurze Strecken mietet man am besten einen Roller für CHF 5.- pro Tag. Der Verkehr ist eher chaotisch. Überholt wird immer. Das grössere Fahrzeug hat Vortritt. Auf Rollerfahrer wird keine Rücksicht genommen.
Die Hotels haben wir in Google maps gesucht und die erste Nacht über Booking gebucht. Die nächsten Nächte manchmal vor Ort günstiger weitergebucht. Eine Übernachtung inkl. Früstück kostet ca. CHF 25-35.- pro Doppelzimmer.
Oktober und November eignen sich gut als Ferienzeit. Im Dezember hatten wir viel Regen. Dieser ist schön warm und zum baden und schnorcheln kein Problem, aber für Ausflüge nicht geeignet, da er heftig ist.
In Bali kann man sehr gut vom Hotelstrand aus schnolcheln. Uns hat es in Candidasa (Osten) und Lipah (Nordosten) gut gefallen.
Die Leute sind sehr freundlich aber es geht immer um Geld. Um den Preis muss gefeilscht werden, denn dieser ist etwa 30% zu hoch.
Das Essen ist köstlich, Wein eher teuer. Reisen kann man nur mit Taxis (Grab App) und privaten Fahrern. Die finden sich überall. Für kurze Strecken mietet man am besten einen Roller für CHF 5.- pro Tag. Der Verkehr ist eher chaotisch. Überholt wird immer. Das grössere Fahrzeug hat Vortritt. Auf Rollerfahrer wird keine Rücksicht genommen.
Die Hotels haben wir in Google maps gesucht und die erste Nacht über Booking gebucht. Die nächsten Nächte manchmal vor Ort günstiger weitergebucht. Eine Übernachtung inkl. Früstück kostet ca. CHF 25-35.- pro Doppelzimmer.
Oktober und November eignen sich gut als Ferienzeit. Im Dezember hatten wir viel Regen. Dieser ist schön warm und zum baden und schnorcheln kein Problem, aber für Ausflüge nicht geeignet, da er heftig ist.